Posts Tagged ‘songs’
Don’t say you love me
Friday, December 12th, 2008Today’s song: Free, “Don’t say you love me”
In My Cell
Wednesday, December 3rd, 2008“Neues” aus der Bastelküche: In My Cell
Kleine Improvisation: In My Cell
Thursday, September 25th, 2008Hab einen neuen Song in der Pipeline, der ist sozusagen fertig. Eben sind mir die letzten Fetzen Text eingefallen, vielleicht krieg ich den am Wochenende noch besungen, mal sehen. Aber die Improvisation in der Mitte ist ganz hübsch geworden, finde ich. Alles live, kein Gebastel. Ich hab keine Lust mehr, die Sachen tot zu friemeln. Ich nenne es “In My Cell”, und bald kommt dann die ganze Nummer, hier in diesem Programm.
How love´s made a fool of me
Monday, August 18th, 2008Song “In & Out” endlich fertig
Monday, April 28th, 2008Es gibt mal wieder ein neues mp3… allerdings ist der Song nicht so ganz völlig neu, ich hatte das Ding schon letztes Jahr am Start, aber es gefiel mir überhaupt noch nicht. Also hab ich vor kurzem alles nochmal schnell neu eingespielt (und die Gitarrensolos in all ihrer Holprigkeit so belassen, um nicht wieder alles totzufriemeln) und besungen, und jetzt lass ich die Nummer endgültig so stehen. Muss ja auch nochmal wieder was neues machen!
My Favourite Nightmare
Friday, January 4th, 2008Things you couldn´t quite imagine
Spinning ´round and ´round my head
Fragments from a mind so fragile
Visions from a live you´ve lead
Pull me down and praise the morning
Gaze beyond a naked dream
In your sweat, your pain and sorrow
Things are not quite what they seem
In my favourite nightmare
I´m the time you came to borrow
Vanity distorted views
I´m the sand you´re forced to swallow
I´m the faith you´ll never lose
Pull me down and pray for shelter
Wake me up and ease the pain
Feed me blood and fire and thunder
Things are not quite what they seem
In your favourite nightmare
© 2007 R.Schmidt – das wird irgendwann auch noch aufgenommen.
Neuer Song: The Prisoner
Wednesday, October 31st, 2007Lauschet meinem neuen Song “The Prisoner” – eine extrem einfache Nummer, aber das ist ja grad mein Streben. Kommt auch erstmalig vollständig ohne Stromgitarren daher, und ich finde es eigentlich ganz nett. Nur kommt es mir – wie immer – so vor, als hätte ich das schon mal irgendwo gehört, aber mir fällt nicht mehr ein, wo.
Habs meiner Nachbarin vorgespielt, die sagte sofort “Das kenn ich!” *LOL* – natürlich, sie musste ja auch ein gutes Wochenende lang mitanhören, wie ich die Gesangsspuren aufnehme. Unser Haus ist ganz schön hellhörig! Mir fällt das oft nicht besonders leicht, in dem Wissen, dass praktisch jeder mithören kann, mein Zeug da einzusingen. Dann muss man einen kreativen und hinreichend enthemmten Moment sich gnadenlos greifen und machen, sonst wird es wieder nix. Ich bin ein bisschen stolz auf den Text, der mir diesmal wie von selber und innerhalb weniger Minuten einfiel. Nur mal so zum Vergleich: An einem anderen Song arbeite ich jetzt inzwischen seit knapp fünf Jahren, ohne dass sich diesbezüglich etwas tut ,o)
Und ich hatte derbe Probleme mit clippenden Gesangsspuren, und zwar immer dann, wenn ich herging und die einzelnen Spuren mit etwas EQ versehen wollte. Nachher hat es nur hingehauen mit übler Trickserei, dass ich bei den Peaks (das “T” bei “Time” etwa) dezent runter gefadet habe und so. Mein Mischpult scheint viel Höhen zu schlucken und ich weiß nicht, was besser ist: Schon beim Aufnehmen Höhen etwas anheben oder erst hinterher beim “Mixen” (bei dem was ich mir als Laie unter dem Prozess des Mixens vorstelle, sagen wir mal exakter) Eigentlich ist es gar nicht so schwer, einen Songtext zu schreiben. Man habe ein generelles Thema (Hier das “Prison”), füge ein paar abstrakte Bedenken und Wehklagen hinzu, dann noch ein paar nörgelige Allgemeinplätze (”ten years ago”, “didn´t ask to be born” etc) und fülle die Lücken mit Schwachsinn auf, fertig.
Wer sagt denn, dass immer alles einen Sinn ergeben muss? Bullshit, so hingegen lässt die Nummer Raum für Interpretation, das mag ich. Und am Ende kommt ja dann wie so ein “Disclaimer” noch der Hinweis, dass der Rezipient das alles sowieso nicht kapieren wird ,o)
Schickt mir gern Kommentare, auch technischer Natur, wie das mit dem Sound bei euch so ausschaut, was man verbessern könnte etc. – in dem Bereich bin ich immer für jeden Tip total dankbar! Und jetzt wünsche ich euch ein schönes langes Wochenende!
Neuer Song: Urlaub
Sunday, August 19th, 2007Es gibt einen neuen, flockigen Titel. Der Sommer ist vielleicht sozusagen vorbei, aber wer glück hat, der hat vielleicht noch ein bisschen Urlaub!!
Wie immer freue ich mich über sachdienliche Hinweise.
Neuer Song: In and out
Saturday, July 14th, 2007So, bevor ich die Nummer zu Tode friemele, beende ich die Arbeit daran, denn weitere Stückchen wollen “vollendet” werden, und ich möchte auf diese hier gern endlich den Deckel drauf tun, nachdem ich die letzte Woche über diesen neuen Song ein paar mal zu oft gehört haben dürfte. Ganz komisch, gestern abend, vorm schlafen gehen, über Kopfhörer, da dachte ich noch: “WOW!” – und heute passt mir wieder der komplette Sound nicht, außerdem kommt die Nummer IMO zu spät so richtig in Schwung. Aber egal, mir gefällt´s trotzdem – und falls ich irgendwo aus versehen geklaut haben sollte, bitte ich um Nachsicht – war wirklich ein Versehen. Ich nenne es originell und fantasievoll: “In and Out”.
Gebt der Nummer etwas Zeit, das beste ereignet sich meiner Meinung nach eher am Ende, nach dem Gitarrensolo. Na, diesem Krachgeheule in der Mitte.
Für das schludrige Gitarrensolo hab ich zwei Rechtfertigungen – erstens hab ich erst vor ganz kurzem eine schwere Operation am kleinen Finger hinter mir *g*, und weitens wollte ich diese Improvisationen, die man da hört ebenfalls nicht “kaputtfriemeln”, denn mir persönlich gefällt grad dieser ziemlich schludrige, kantige Tonfall, in dem das alles rüber kommt. Natüüüüüürlich, ich seh schon wieder Leute die Augen verdrehen, einer hat mich mal vor Jahren gefragt, warum ich überhaupt Gitarrensolos spiele. Ja mein Gott, weil ich mich dabei halt pudelwohl fühle und mich auch hinterher wohler fühle, also als eine Form der Therapie sozusagen. Braucht ja keiner hinzuhören.
Ach ja, dann war mir noch was aufgefallen – in den Lyrics… da heißt es ja irgendwann “making love beyond imagination” – und mir fiel erst gestern abend plötzlich in, dass diese Textzeile kombiniert mit dem knackigen Chorus “Like a thing on a spring I´m going up and down” doch schon wieder [unbeabsichtigt] eine gehörige Schlüpfrigkeit beherbergt, und ich freue mich darüber. Aber es war – LOL – wirklich keine Absicht!
Freue mich über Kommentare, Verbesserungsvorschläge, Einladungen, Job-Angebote,…
Update vom Mai 2008: Ein Remake der Nummer ist jetzt fertig!
Homerecording mit Theodor, Emil und dem Pferd
Saturday, March 3rd, 2007Frank [aka "Theodor, Emil & Das Pferd"] hat den Song geschrieben und gesungen, ich selber habe die [Rhythmus-] Gitarren und das andere Zeug gespielt sowie zweite Stimme gesungen und gemischt haben wir das ganze Zeug gemeinsam… allerdings haben wir uns kaum noch Zeit dafür genommen, weil wir den Titel unbedingt schnellstens bei MySpace hochladen wollten ,o)
D.h. es kann durchaus sein, dass wir bei dem Mix noch mal ein Ohr auf die Schiene legen und es da noch Updates von geben wird, kann auch sein, dass gewisse kleine Un-Exaktheiten der Streicher- und Piano-Spuren korrigiert werden, aber was laber ich so lang, hört es euch halt an und sagt was dazu. Der Titel heißt “Believe in this Moment”, und den gibt´s bei Frank.
My favourite nightmare, verse 1
Tuesday, August 29th, 2006Things you couldn´t quite imagine
Spinning ´round and ´round my head
Fragments from a mind so fragile
Visions from a life you´ve lead
Load it down and praise the morning
Gaze beyond a naked dream
In your sweat, your pain, your sorrow
Things are not quite what they seem
In my favourite nightmare
In my favourite nightmare
…
Baby I´ve been here before…
Thursday, August 10th, 2006Hallelujah – Dieser Song kam mir erstmals durch eine Aufnahme von Jeff Buckley auf die Ohren, vor vielen Monden schon. Meine damalige Mitbewohnerin führte mich an Buckley´s Gesangskunst heran, und später traf mich die Nummer zu einer ganz anderen Gelegenheit, und zwar angesichts des Filmes “Shrek”, im Kino, einmal mehr mitten ins Herz. Wenig später fand ich dann heraus, dass auch dieser Titel schon wieder auf Leonard Cohen zurückgeht, und als ich zum ersten Mal das Original hörte, habe ich – glaube ich – sogar geheult. Nun gut, das war eine besonders interessante Zeit, so privat gesehen, für mich, nicht wahr, und so verbinde ich auf jeden Fall ganz bestimmte Eindrücke und Gefühle mit der Nummer. Die haben mit Einsamkeit und Verzweiflung zu tun. Mit dem Scheiss-Gefühl, zur falschen Zeit am falschen Ort zu sein und falsche Entscheidungen getroffen zu haben, sehr übel.
Nicht weniger als 33 Versionen des Songs “Hallelujah” von Leonard Cohen gibt´s im Old Kentucky Blog. [via Basimo]
Mehr Zeug dazu in der Wikipedia:
Leonard Cohen
Hallelujah
Benson Arizona
Tuesday, July 4th, 2006“Diese Männer wollen kein frohes Schiff!”
Was für ein Spaß, das endlich wieder zu hören!! Ich schmeiß mich weg! Und ich habe schon seit Tagen ziemlich, ziemlich gute Laune – irgendwie so von heiterer Gelassenheit getragen. Fühl mich wohl.