Archive for January, 2006

Dangerous curves of MOMI

Tuesday, January 31st, 2006

Herrliche virtuelle Ausstellung von Gitarren, nein, gleich mehrere in allen Darreichungsformen:

The Museum of Musical Instruments (TheMoMI.org) is proud to present a virtual exhibition of Dangerous Curves: Art of the Guitar, previously on view at the Museum of Fine Arts, Boston (MFA) from November 5, 2000 through February 25, 2001. Dangerous Curves provides an in-depth look at the visual design and evolution of the guitar from Baroque to Modern.

Frühkindliche musikalische Eindrücke

Tuesday, January 31st, 2006

Mal so zwischendurch: Die allerersten Songs, an die ich mich überhaupt erinnern kann sind in der Tat:

  • Love is in the air
  • Words don´t come easy
  • Was macht der Hund auf dem Sofa und
  • Noch´n Toast, noch´n Ei, noch´n Kaffee, noch´n Brei

Und die Bilder, die ich damit assoziiere, sind Bilder von Straßen, Ampeln und Kreuzungen, bei Sonnenschein, die Sonnenbrille meines großen Bruders und Zigarrettenrauch.

Firefox Extensions for Power Surfing

Monday, January 30th, 2006

Tagged – four things

Sunday, January 29th, 2006
  • Four jobs I’ve had:
    1. Driver for disabled people
    2. Guitarist and Singer
    3. Marketing assistent
    4. Webdesigner
  • Four movies I can watch over and over:
    1. The Wall
    2. Goodfellas
    3. Dark Star
    4. They Live
  • Four Three places I’ve lived:
    1. Hamburg
    2. Fintel
    3. Cologne
  • Four TV shows I love:
    1. The Sopranos – the best on screen ever.
    2. Free for All
    3. Schmidteinander
    4. Lindenstraße
    5. Besides of that, TV really sucks. BTW have you know the real difference between “normal” TV and HDTV? I am getting well along without TV since more than half a year now and I doubt I will ever start watching TV again.

  • Four places I’ve vacationed:
    1. Nakusp & Kelowna, Canada
    2. Amrum, Germany
    3. Suwalki, Poland
    4. Northland, New Zealand
  • Four of my favorite dishes:
    1. Pasta, all forms of appearence
    2. Goulash, Szegediner Style
      The above recipe is unreviewed / yet unrecooked, I can only say the way my mom does it is the best ,o)
    3. Soups, most forms of appearence. Chicken & vegetable or tomato-soup, turkish lentil soup, …
    4. I eat almost everything. I strongly dislike hard boiled eggs with mustard sauce, brussels sprouts and I don´t go for giblets that much.

  • Four sites I visit daily:
    1. The slide tone blog
    2. The who-knows-what boards
    3. All the lovely blogs you know already, so it´s uninteristing to list them up here
  • Four places I would rather be right now:
    1. on stage
    2. in studio
    3. Greece / New Zealand or Sicily
    4. in bed with Camilla Renschke and Nicole Kidman ,o)
    5. Four places are not enough.

  • Four bloggers to tag with this:
    1. Boogie
    2. Ursula
    3. Jens
    4. Lydia … and you!

Update: …und herzlichen Glückwunsch zum 6-jährigen Blog-Jubiläum, Andrea! Du alte Veteranin!! .o)

Moonlight Shadow Tabs

Saturday, January 28th, 2006

Raushören ist besser – aber vielleicht sind diese Tabs von Mike Oldfields “Moonlight Shadow” dennoch ganz hilfreich.
Es geht ums Solo. Zwei der schönsten Gitarrensolos, die ich so kenne.

Us & Them – Live 1974

Saturday, January 28th, 2006

Seit ich nicht mehr bei Us & Them mitspiele [viele liebe Grüße an die Band!!] kann ich mir ja auch wieder Pink-Floyd Musik anhören, ohne sie reflexartig von oben bis unten analysieren und vergleichen zu müssen – und somit auch wieder genießen. Fand heute morgen diese Live-Version von dem gleichnamigen Titel Us & Them [mp3] aus dem Jahre 1974 [also, natürlich von Pink Floyd themselves dargeboten]
Hui, da kommt der gute Dave Gilmour aber ganz schön an seine Grenzen, so gesanges-technisch… ,o) Aber die Nummer ist auch für mich damals immer eine der schwersten gewesen.
Der Mix / Sound ist natürlich eine ziemliche Frechheit, aber interessant ist es allemal. [via IT&W]

Moment mal.
Jetzt hab ich ja schon wieder analysiert und verglichen.
Verdammt! Ich bin einfach noch nicht so weit…

Update: Und hier gibt´s den ganzen Rest des BBC Radio-Konzerts

Stoiber – mit zehn Minuten

Friday, January 27th, 2006

Schön: Da hat sich jemand wieder mal richtig Mühe gegeben, und diese unfassbare Rede vom @mund, die seit einiger Zeit zu unserer großen Belustigung im Web hin und her gereicht wird, kreativ weiterverarbeitet. Bitteschön: Der Databoy78-Remix [mp3] – [via Netzpolitik.org]

Update: Das ganze ist inzwischen vom Magazin FAKT herrlich visualisiert worden. Sagt mal, wollen wir nicht irgendwo eine Sammel-Seite bevorraten, auf der alle Stoiber-Reden, die so herumgeistern hübsch sauber verlinkt werden? Ich hab gestern bestimmt ne halbe Stunde gesucht nach solchem Zeug, aber im Moment findet man leider überall nur diesen Hauptbahnhofs-Quatsch…

Update 2:Wenigstens gibt es hier noch ein paar Stilblüten, leider Flash, wo keins sein muss, aber immerhin mal ein bisschen was anderes als immer nur zehn Minuten.

Update 3: Also gut, dann mach ich eben meine eigene kleine Liste auf. Möge sie riesengroß werden und immerfort wachsen!

Gitarristenlüge Nr. 3: Ich hör´ mich nicht

Thursday, January 26th, 2006

Warum Gitarristen sich auf der Bühne nicht mehr hören:
Kraushaar: Desaster Area oder “Ich hör´ mich nicht” und was sie dagegen tun sollten:

Was aber geschieht, wenn auf einer großen Bühne die Box viel weiter entfernt steht? Die Bässe sind weg, der Druck ist weg und es plärrt! Hier gibt es keine gewohnten Reflektionen, es werden auch keine Frequenzen verschluckt, hier hört man nur noch das, was der Lautsprecher macht. Und in dessen Zentrum steht man nun, weil die Box etliche Meter weiter entfernt ist. Das alleine wäre schon schlimm genug, aber wenn dann 6 KW Beschallungsanlage beginnen, Bassdrum und Bass nach vorne zu schleudern, klingt die Gitarre auf der Bühne nur noch wie eine Stubenfliege im Wasserglas. [via The Big Easy]

HipHop Freestyle – Cafe Tuba

Thursday, January 26th, 2006

“Wir hippen und wir hoppen – wir rappen wie die Deppen”
Tipp von Floris [der Gast-Rapper bei Drumfish] HipHop “Freestyle Lounge”, immer Donnerstags im Cafe Tuba direkt neben dem Südbahnhof. Gehen wir doch mal hin, nächste Woche, könnte doch ganz lustig werden – Eintrittspreis liegt wohl bei schlappen 2 Euro.

und noch zwei Links für Musiker:

Saturday, January 21st, 2006

Beide via Ernesto´s Newsletter.

Pink Floyd 1973 Gear Porn

Saturday, January 21st, 2006

A break from the NAMM: Pink Floyd 1973 Gear Porn

If all these new product releases are getting to much, take 8 minutes to relax with this live video of Pink Floyd playing in 1973, with a big ol’ stack of cool gear. [via Music Thing]

Bis dass der Tod uns scheidet

Saturday, January 21st, 2006

Vorsicht, dieser Flash-Film geht unter Umständen schwer an die Nieren – leicht verdaulich ist er jedenfalls nicht. Es geht um eskalierende Gewalt in der Familie – sehr üble Sache. Als Musik dazu hört man “Change” von den Deftones – eine gute Wahl.
Also, versaut euch jetzt die Stimmung und schaut “Till Death do us part”

“Ich hab kapiert dass all das Ultra-brutale und das Killing falsch ist, ich hab´s kapiert, schon längst” – welcher Film? ,o)

Kassettenkinder

Thursday, January 19th, 2006

Das Erbe der Kassettenkinder - Cover“Das ist wirklich ein spezialgelagerter Sonderfall!”

Ganz neu ist das Buch “Das Erbe der Kassettenkinder” von Annette Bastian nicht, aber es lohnt sich wahrscheinlich, an dieser Stelle nochmal auf dieses Meisterwerk hinzuweisen. Lesebefehl!!! Wer, wie ich selber, einen Großteil seiner Kindheit mit dem Reinziehen von Drei ??? und Fünf-Freunde-Hörspielen verbracht hat, wird bei diesem extrem spannenden und kurzweiligen Buch pausenlos einen geradezu unheimlichen “Jaaaa, GENAU!!!”-Effekt erleben – Frau Bastian kennt die Hörspiele und die Hörspielhörer sehr sehr gut. Es war ein zweiter Teil der Buches geplant, woraus leider nie etwas geworden ist – schade, schade, schade. Ich hab es unheimlich genossen und konnte auch nicht aufhören, nein, ich musste mir “Das Erbe der Kassettenkinder” von vorne bis hinten am Stück reinziehen – und ich werde es auch nochmal lesen. Auch ich gehöre nämlich zu den Kassettenkindern, die mit Mitte zwanzig wieder angefangen haben, die alten Hörspiele anzuhören, und auch ich weiß nun, dass ich mit dieser kleinen Schrägheit weiß Gott nicht allein bin. Hier die Website zum Buch:
www.Kassettenkinder.de, hier bitte bei Amazon bestellen.

Nicht unwesentlich für den Genuss speziell der Drei-???-Hörspiele ist die frühe Musik, die auf den ersten Original-Folgen zu Ohren kommt, und die bei späteren Neu-Auflagen der älteren Folgen leider nicht mehr dabei ist – und ich persönlich kann mir die neuen alten Folgen daher auf keinen Fall anhören – die korrekte Musik an der richtigen Stelle ist unbedingt erforderlich, um den gewünschten Effekt der alten geliebten Folgen wieder zu erreichen. Diese Musik war ganz besonders genial, und ich war damals enttäuscht von dem eher schwachen Sampler “Die drei ???- Die Originalmusik”, weil da längst nicht alles drauf war, was ich hören wollte, und schon gar nicht ungekürzt.
Aber von wem ist die Originalmusik?? Dank Annette Bastian weiß ich nun: Sie ist von Carsten Bohn, der eine Zeit lang auch bei Frumpy gespielt hat [Genau wie Jean-Jacques Kravetz, und dem wiederum soll früher ein Digital-Piano gehört haben, dass ich Uwe Dahlwitz vor über zehn Jahren abgekauft habe... und so schließt sich der Kreis] Also, ich kenne nicht viel von Frumpy und auch nicht von Carsten Bohn, aber seine Drei-??? Musik war das größte.

Interview mit Carsten Bohn

Interview mit Annette Bastian

Auf der wunderschönen ???-Fanseite “www.Rocky-Beach.com” gibt es übrigens auch eine Seite, auf der Musiker ihre eigenen Drei-???-Kompositionen zum Download bereitstellen. Hey, wenn “Summer Tits” eines Tages fertig ist, sollte ich das da einstellen ,o) Passt meiner Meinung nach gut zu den Drei ???. [im Moment ist noch ein Solo für Synthi zu vergeben, denn was ich da hören möchte, könnte ich selber niemals spielen - wenn das niemand anders für mich tut, wird es dann doch auf ein hektisches Gitarrensolo hinauslaufen. Aber Synthi wäre mir in diesem Fall lieber...]

You can have three wishes

Thursday, January 19th, 2006

… if you don´t take too long – if you don´t take too long.

In eigener Sache: Diejenigen, die in letzter Zeit mein Kontaktformular benutzt haben, möchte ich herzlich bitten, ihr Anliegen erneut zu senden. Ich weiß, das ist unprofessionell ,o) aber da ich seit Wochen schwere Probleme mit dem Heim-PC hatte, ist da die eine oder andere Mail im Daten-Nirvana verschwunden – also, bitte nochmal senden, danke!

Reim dich!

Thursday, January 19th, 2006

Ich glaube, ich weiß jetzt, welches Tool Hartmut Engler benutzt hat, um seine grandiosen Texte zu verfassen: Das hier. [via www]
Ach so, und das gleiche auf englisch: