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Kerchoonz noch attraktiver, jetzt

Wednesday, December 17th, 2008

Wie mir per Kontaktformular und in meinen Kommentaren mitgeteilt wurde, gibt es jetzt bei Kerchoonz auch für Künstler die Möglichkeit, umsonst einen Account anzulegen. Ich habe noch nicht genau verstanden, wie die Konditionen sich gestalten, weil ich noch keine Zeit hatte, mich da in Ruhe rein zu lesen, kann sein, dass das nur jetzt im Dezember geht… (?)
Auf jeden Fall wäre das eine Sache, die ich total begrüßen würde, und so schnell wie ich mir am Wochenende einen Account lege, könnt ihr gar nicht kucken. Ich gehöre wirklich nicht zu der Sorte Menschen, die seit dem Internet erwarten, jeden Scheiß umsonst zu bekommen, aber ich glaube, dass sich noch viel viel mehr Künstler dazu entschließen würden, Kerchoonz zu nutzen, wenn es zumindest eine “Free-Trial”-Periode geben würde. Denn das Modell von Kerchoonz ist eine aufregende und vielleicht zukunftsweisende Sache!
So eine Art “MySpace zum Geld verdienen”.

Andererseits hört man da Künstler, die auf einem derart professionellen Niveau operieren, dass man sich schon wieder leicht entmutigen lassen kann….  Aber Kerchoonz scheint ja eher so zu funktionieren, dass diejenigen, die sich dort am aktivsten verhalten, die meiste Kohle verdienen können. Und wenns die Kosten für meine Saiten wieder raus holt, wäre ja immerhin schon etwas. Also: Demnächst reinziehen!

Kerchoonz

Thursday, November 13th, 2008

Das klingt nicht uninteressant – so eine Art “MySpace mit bezahlt-werden” – Das Ding muss ich mir in Ruhe ansehen, und es nennt sich “Kerchoonz”:

At Kerchoonz everyone can play and everybody wins. Kerchoonz is the social network that pays musicians every time you listen or download music. Kerchoonz shares advertising revenues generated on artists profiles and their download page so that you can access music freely and also support your favourite artists. It’s free for the listeners and it helps gives artists what they need to keep making music and support their art: money.  [quelle]

Brotlose Kunst?

Friday, September 8th, 2006

Sehr interessanter Artikel in der onlein-Faz: Sie sind Helden.
Wenn man nicht wirklich ein Superstar wird [und bleibt] sieht es im Geldbeutel auch noch so guter Musiker einfach chronisch mager aus, und sie müssen sich mit “bürgerlichen” Jobs ihren Lebensunterhalt verdienen… genau wie Rushme ,o) Tja, wer hätte das gedacht. Aber vielleicht ist Copycan ja ein ganz guter Ansatz. [via Netzpolitik]

Bei Copycan handelt es sich um einen Dienst zur Veröffentlichung digitaler Inhalte, die von den Produzenten unter eine freie Lizenz gestellt und zum Verkauf angeboten werden können. So kann ein Autor, der sein Buch unter Copycan veröffentlichen möchte, auf die Webseite eine Leseprobe stellen, sowie den Verkaufspreis und die Nummer eines Treuhandkontos angeben. Dort kann jeder, der sich für das Buch interessiert, einen Betrag seiner Wahl überweisen. Sobald die eingezahlten Beträge den vom Autor geforderten Verkaufspreis erreicht haben, bekommt er das Geld und das Buch ist für alle frei verfügbar. Wenn durch die Einzahlungen der anvisierte Betrag nicht erreicht wird, kann der Autor entweder seine Ansprüche senken oder versuchen, sein Werk auf andere Weise zu vermarkten. Die bereits eingezahlten Beträge werden dann zurück erstattet. [...weiter bei Heise...]