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three wishes

Saturday, October 4th, 2008

Die neuen Eigentümer

Saturday, June 14th, 2008

Die neuen Eigentümer unseres Hauses, die uns wegen Eigenbedarfs gekündigt haben sind diese Saubermänner. Ich hoffe, dass die sich an dem Haus zu Tode sanieren. Viel Spaß in der Gutenbergstraße.

Hauströdel in ThreeWishes

Monday, June 2nd, 2008

Wir hatten gestern einen reizenden Tag bei unserem kleinen Hauströdelmarkt hier auf der Three Wishes Ranch – eine schöne Aktion, jetzt, kurz bevor wir alle das Haus verlassen müssen und die Nachbarschaft in der Form erstmal auseinander fällt. Wir werden nie vergessen, wie großartig es war, hier zu wohnen – wir werden von unseren Freunden beneidet, die nicht hier wohnen… es waren 3 geradezu magische Jahre! So wie zu leben war früher schon die Idealvorstellung… und dann wird es leider viel zu früh vorbei geworden wesen. Traurig, nicht? So bekommen wir gerade vom Leben vor den Latz geknallt, was es alles gibt, das man nicht unter Kontrolle hat, und dass Veränderungen mit einer gewissen Gnadenlosigkeit passieren. Jedenfalls war das gestern eine tolle Aktion, die uns hilft, unsere Zeit hier in noch besserer Erinnerung zu behalten, als sowieso schon. Und ich hab sogar ein bisschen was verkauft! ,o)


Letzter Sommer in unsrem Garten

Saturday, May 17th, 2008

Ãœber sechs Jahre hab´ ich jetzt für die Company gearbeitet, das ist ja vorbei ab bald… markiert einen Lebensabschnitt… und ich kann nicht glauben, dass ich fast die Hälfte dieser Zeit hier in Three Wishes gewohnt habe. Und das ist auch bald vorbei und passt zu dem Kram mit dem Lebensabschnitt und so. Bei schönem Wetter konnte man im Garten rumliegen und sich zum Beispiel das Haus ankucken:

Bei uns im Garten

home at three wishes

Sunday, March 2nd, 2008

rote Couch

Zuhause / Too Tired / Homerecording

Sunday, October 8th, 2006

Zuhause… bin ich hier zuhause? Was ist überhaupt “zuhause”? Ich wohne hier, aber “zuhause” definiert sich für mich anders… So jedenfalls sieht es aus, wo ich wohne. Das sehe ich, wenn ich abends auf der Couch liegend den Blick von der Glotze ein Stückchen nach rechts richtung Küche schweifen lasse. Ist nicht unschön. Die Schefflera neben der Tür ist neu.

Man muss eben das beste draus machen. Gestern abend hatte ich Besuch von einer guten Freundin, hab einen riesigen Eimer Sauerkraut-Eintopf gekocht, von dem ich noch bis mitte nächster Woche essen können werde, und wir leerten ein paar Flaschen Wein zusammen *ächz* – Heute “morgen” wuch ich erschrocken aus einem Traum auf, den ich hier nicht wiedergeben kann, der aber sozusagen völlig überflüssig war, drehte er sich doch um eine Sache, die mir sowieso pausenlos im Kopf herumgeht, ohne Unterlass und ohne Gnade. Und dann träumste auch noch davon. Mit dem Unterbewusstsein ist schon nicht zu spaßen.

Ich nehme diesen surrealen Sonntag Mittag, an dem draußen der wolkenlose Himmel und die strahlende Sonne die innere Befindlichkeit verhöhnt zum Anlass, einen weiteren Track aus der Homerecording-Bastelküche [mein sog. "Three Wishes Studio"] vorzustellen.
Die Nummer hat eine lange Geschichte. Es fing vor bestimmt zehn Jahren an mit der Entwicklung dieser kleinen Gitarrenfigur, die aber wirklich jahrelang allein und für sich selber stand, ohne dass ein “Stück” daraus werden konnte… ich fing ja auch erst vor relativ kurzer Zeit damit an, Sachen aufzunehmen und mir Texte und Gesangslinien auszudenken. Als ich dann mit Rebecca von Drumfish zusammenhockte, fiel ihr die Melodie und der Text für den Chorus ein, was wir dann auch flugs aufnahmen, damals noch mit dem alten billig-Mikrophon unter sozusagen entwürdigenden Bedingungen.

Jedenfalls konnte ich nach Rebeccas kreativer Vorlage schließlich den Rest des Textes zwischen die Gitarren-Zupfereien zurecht friemeln, dann bekam der Titel noch ein Intro [welches sich aus einer anderen Version der gleichen Nummer speist, die rein instrumental gespielt und dann einfach umgedreht wurde]. Grad noch Nachbarin Elisa ins Heimstudio geschleift für eine weitere Gesangsspur im Chorus, und fertig. Und diese Nummer erklärt quasi auch hinterrücks, was ich für mein tatsächliches zuhause halte. Scheiße, und hier ist es nun also: “Too Tired” [mp3, ca. 4.8MB]

Und jetzt gehe ich zum Aachener Weiher und füttere die Enten.

Trompeten zu Lampen

Monday, November 7th, 2005

TrompetenlampeSo sieht die richtige Lampe des Musikers aus! Ich liebe meine Lampe. Wieso hab ich da eigentlich noch nie ein Foto von gebloggt?? Wenn Leute die im Live-3D sehen, flippen sie regelmäßig aus vor Begeisterung. Ist ja auch toll – Diese Lampe ist ein absolutes Einzelstück – ich bin seit fast zehn Jahren in ihrem Besitz und halte sie für einen meiner größten Schätze.
Die Konstruktion ist simpel – aber effektvoll – eine ausgemusterte Trompete wird von hinten nach vorn verkabelt, oben drauf kommt ein Lampenschirm [der allerdings nur aufliegt, weil die Originalverbindung eh eine ewige Improvisationslösung gewesen war und nie hielt - Improvisation ist aber immer gut, also.] und unten drunter ein massiver dreibeiniger Fuß. Letzterer ist auch nicht wirklich an der Trompete fixiert, der Konstrukteur dieses schmucken Beleuchtungstools, mein großer Bruder, hätte sich damals mit den Freuden des “Kaltlötens” auseinander setzen müssen, und da ihm die Zeit nicht in Lappen aus den Taschen hing, hat er damals einfach ein paar Fetzen Zeitungspapier zwischen Trompete und den Fuß gestopft… und so hält das ganz gut. Dann noch einen Tretschalter [inzwischen ausgetauscht weil broken] und oben ein hübsches Tuch hinauf – feddisch. Wahrscheinlich reiche ich demnächst noch weitere Fotos nach.