Es müsste doch möglich sein, zwei unabhängige WordPress-Installationen auf dem gleichen Host zu fahren, oder? Manchmal gelüstet es mich schon, ein Blog über alles andere als Musik wieder zu reanimieren… und da ich mit WordPress total zufrieden bin, wäre es doch Schwachsinn, ein Zweit-Blog bei blogger.com oder so einzurichten… Wahrscheinlich muss ich dann die Tabellen einfach alle anders nennen, gell *grübel* – Okay, ich seh´s ein: Erstmal hier alles in Ordnung bringen, und nicht alles auf einmal.
Oft genug kommen mir halt Sachen in den Sinn, die ich bloggen möchte, andererseits möchte ich das hier alles schön thematisch
halten. Na gut – wir werden das prüfen.
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on Tuesday, December 6th, 2005
Ich bin da nicht der Wordpress Experte, aber eigentlich müsste das gehen. Läuft doch alles in dem Verzeichnis ab, in dem du Wordpress abgelegt hast. Neues Verzeichnis, neues Glück.
Sollte kein Problem sein, wenn du noch eine mySQL-Datenbank hast. Und wenn nicht, dann musst du nur den Inhalt der $table_prefix-Variable in der wp-config.php ändern, dann gehen auch mehrere WPs in einer Datenbank.
Das mit der Datenbank hab ich natürlich nicht bedacht (aber das scheint ja auch lösbar zu sein). Aber etwas anderes, untechnisches, wollte ich noch anmerken. Reine Musikblogs finde ich persönlich sehr schnell langweilig, es sei denn sie werden durch Podcasts aufgelockert. Nur über Musik schreiben wird halt schnell zu getanzter Architektur. Natürlich gibt’s auch Ausnahmen, aber die lassen sich imho an fünf Fingern abzählen. Eine gute Themenmischung (man kann ja Musik durchaus Schwerpunkt sein lassen) lässt einen Blog besser lesen. Und das gute Musiker Blogs auch nur am Rand mit Musik auskommen, zeigt gerade Sven Regener, Element of Crime Sänger, in seinem Adventsblog. Momentan mein Lieblingsblog zum Nachmittagskaffee.
Erstmal danke für die Hinweise – Alp, ich denke, ich hab nur EINE datenbank, aber das mit dem Präfix klingt lösbar.
Na, Boogie, watt mäkelst Du denn hier an meinem Blog rum von wegen hier, mit ohne Podcast und so??? ,o) Das ist ja… das ist ja…
Also, ich würde schon gerne Podcasten, so isses nicht, aber 1) was sollte ich denn für Musik bringen? Mein eigener Kram reicht kaum aus, der ist ja noch sehr überschaubar, außer, ich würde jeden experimentellen, unfertigen Schnipsel veröffentlichen, und das interessiert sicher auch niemanden. Und ich selber mag auch nichts aus diesem Stadium veröffentlichen. 2) Fremde Musik – Copyright-Problem zum einen, naja, gut, Zeug von befreundeten Künstlern wäre ne Option… es wird auch sicher eines Tages dazu kommen, allerdings 3) Habe ich ja im Moment wie ihr vielleicht gelesen habt massive Probleme mit dem PC im Bereich Musikwiedergabe, werde es nun mit einer total-Neuinstallation versuchen und sonst ggf. das Teil reparieren lassen, sollte es wirklich ein Hardware-Fehler sein – aber im Moment bin ich noch mit meinem Lahm-Brenner am Backupen (weil ich das auch nie regelmäßig genug gemacht habe)
Ich freue mich jedenfalls über die Besucher, die trotzdem hier reinschauen und auch kommentieren, und ich sag mal: Kommt Zeit, kommt PodCast. Ich hab nämlich auch eine sehr Radio-taugliche Laberstimme. :o)
Hi hi, das sollte beim besten Willen keine Mäkelei sein, wegen Podcast und Co. Isch ‘abe nämlich selbst keinen Podcast. Aber wie ich seh (ich konnte ‘ne Weile nicht sehen und zwar ins Internet, weil wegen Umzug und plöden Telekomikern) hast du meinen Tipp ja für’s erste angenommen und deine Bloghütte auch mit nicht-musik Themen angereichert. Find ich gut.
Hi Boogie – ja, anstelle hier jetzt mit nem Zweit-Blog rumzufriemeln… ich muss bloß aufpassen, dass das nicht ausartet, früher hab ich nämlich wirklich ziemlich konzeptlos allen möglichen Quatsch gebloggt.
Trotzdem soll der Schwerpunkt sicherlich auch in Zukunft auf Musik liegen, und allem, was damit zusammenhängt.
Und dass ich das nicht wirklich als Mäkelei aufgefasst habe, sei Dir hier nochmals versichert :o)
Viele slidende Grüße ins wunderbare Hamburg – man liest sich…